Warum man ein WordPress Backup braucht, wird in vielen Fällen leider erst zu spät bemerkt. Jeder, der digitale Projekte realisiert kennt das Problem: Man investiert sehr viel Zeit, Mühe und Geduld in ein WordPress Projekt und ist hoffentlich früher oder später zufrieden mit dem Ergebnis. Doch ganz plötzlich kann die Seite nicht mehr aufgerufen werden. Und genau an diesem Punkt entscheidet schließlich das Vorhandensein oder nicht-Vorhandensein eines WordPress Backups darüber, ob man diesen Vorfall als „kleine Unannehmlichkeit“ oder als „Katastrophe“ wahrnimmt.
In einer perfekten Welt wäre die Durchführung eines WordPress Backups eine Verschwendung von Zeit und Mühe, weil nie etwas schief geht.
Ihre WordPress-Website existiert jedoch leider nicht in einer perfekten Welt – sie existiert in der realen Welt. Und in der realen Welt kann mit Ihrer WordPress-Website eine Menge schief gehen:
- Sie können einen Fehler machen, z. B. versehentlich wichtige Inhalte dauerhaft löschen
- Ein böswilliger Akteur könnte sich Zugang zu Ihrer Website verschaffen und Malware einschleusen oder andere Probleme verursachen.
- Ihr Hoster könnte einen Fehler haben, der zu Datenverlusten führt.
- Ein Plugin oder ein Thema könnte Ihre Website zum Absturz bringen.
- Ein neu eingespieltes Update könnte plötzlich ein Problem verursachen.
In all diesen Situationen besteht die Gefahr, dass Sie Ihre WordPress-Website ganz oder teilweise verlieren.
Ohne ein aktuelles WordPress Backup kann jede dieser Situationen katastrophale Folgen haben. Wenn Sie jedoch immer ein aktuelles Backup zur Hand haben, ist das Worst-Case-Szenario „nur“ eine kleine Unannehmlichkeit – keine Katastrophe.
Kurz gesagt, wenn Sie eine WordPress-Website haben, müssen Sie ein WordPress Backup erstellen.